Der kleine Reiseblog.

Kategorie: Fernreisen

Panama

Lost Waterfalls Boquete

Im Jahr 2021 waren wir für 13 Tage in Panama. Dort besuchten wir neben den San-Blas-Inseln, Panama City, Boquete, Santa Catalina und einige Nationalparks.

Wir starteten unsere Rundreise in Panama City. Dort übernachteten wir für 4 Nächte und ließen unser Auto die ersten drei Tage erstmal im Hotel stehen. Nach unserer ersten erholsamen Nacht, ließen wir uns auf eine Tour ein, in der wir den Panama-Kanal und die Affen-Inseln, von einem Boot aus, besichtigten. Wir hatten die Tour „Panamakanal & Dschungelfahrt auf dem Gatun-See“ bereits einige Tage zuvor über getyourguide gebucht. Wir können diese Tour sehr empfehlen, da man wahrscheinlich selten die Gelegenheit haben wird Kapuziner- oder Tamarine- Affen so nahe zu kommen, wie auf dieser Tour. Außerdem hat man so die Möglichkeit, den Panamakanal aus nächster Nähe zu erleben. Zunächst fuhren wir auf dem Panamakanal, wir selbst in einer kleinen Nussschale – vorbei an riesigen Containerschiffen, die mehrere Hunderttausend Euro dafür zahlen müssen, dass sie den Kanal benutzen dürfen. Der Durchfahrtsplan ist fest strukturiert und bereits beim Hinflug konnte wir aus dem Flugzeug sehen, dass viele Containerschiffe auf ihren Einfahrtstermin warteten.

Wir fuhren in unserer kleinen Nussschale bis zum künstlich angelegten Gatun-See auf dem sich zahlreiche kleine Inseln befinden. Auf diesen Inseln leben Affen, die unter anderem illegal gehalten und dann auf den Inseln von Tierschützern wieder ausgewildert worden sind. Die Inseln durften wir nicht betreten, da diese rein den Affen und Forschern vorbehalten sind. Jedoch kamen die Affen auf das Boot und ließen sich dort gerne mit Obst, das unser Guide mitgebracht hatte, verköstigen. Es kam sogar eine Affen-Mutti mit Baby (, welches auf der Insel geboren wurde), auf unser Boot.

Im Anschluss gab es für uns Frühstück/Mittagessen, von wo aus wir direkt auf den Panamakanal schauen konnten. Neben dem Kanal befindet sich auch ein Bahngleis, auf welchem Züge verkehren, die 2 Container übereinander transportieren können.

Nach dem Ausflug zum Panamakanal, ging es zurück nach Panama City. Während unserer Zeit, die wir in Panama City residierten, machten wir auch immer wieder schöne Fotos von der beeindruckenden Skyline.

Bank BAC Panama

Neben der Skyline ist auch die Altstadt von Panama sehr ansprechend. Einige Touristen aus den USA erzählten uns, dass die Altstadt ähnlich wie Havanna aussehen soll. Wir selbst waren noch nie in Havanna, fanden aber die Altstadt in Panama City trotzdem sehr schön.

Neben dem Ausflug zum Panama-Kanal hatten wir auch einen Tagesausflug auf die San-Blas Inseln über getyourguide.com gebucht. Die Inselgruppe besteht aus über 365 kleinen Inseln und befindet sich im Karibischen Meer. Die Inseln gehören den Kuna und sind ein autonomes Gebiet. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass alles sehr naturbelassen – und nicht von Massentourismus überlaufen ist. Übernachten wollten wir nicht auf den Inseln, da die Hütten vor Ort sehr einfach sind und die Übernachtungen im Verhältnis zur Ausstattung in unseren Augen überteuert waren. Insgesamt hat uns der Tagesausflug gereicht und sehr gut gefallen. Die 4 Inseln, waren alle einfach traumhaft und selbst einen kleinen Baby-Hai haben wir beim Schnorcheln entdecken können.

Baby-Hai

Am letzten Tag in Panama City machten wir uns auf den Weg in den Altos de Campana National Park, der sich nur 35 Kilometer von Panama City entfernt, befindet. Tiere sahen wir dort keine, aber die Aussicht, vom Kreuz und auch von der Besucherplattform aus, war formidabel.

Nach unserem Aufenthalt in Panama City machten wir uns auf den Weg in Richtung Boquete. In Santiago, einem Ort direkt an der Panamericana legten wir für 3 Nächste einen Zwischenstopp ein. In Santiago angekommen, machten wir uns auf den Weg in die Mall, die sich direkt neben unserem Hotel namens Mykonos befand. In der Mall lernten wir schnell, dass es von Vorteil war, zumindest rudimentäre spanisch Kenntnisse zu haben. Mit der englischen Sprache kommt man im Gegensatz zu Costa Rica in Panama nur sehr bedingt voran. Wenn man aber auf Spanisch erklärt „hablo solo un poco espagnol“, sind die meisten Bewohner sehr entgegenkommend.

Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg in den Sarigua National Park. Im Gegensatz zu allen anderen Parks in Panama, fällt dieser vor allem durch seine kleinen Bäume und seine Wüste auf. Die „Wüste“ ist vor allem durch den hohen Salzgehalt im Boden entstanden. Vögel fühlen sich in dem Park mit den niedrig gewachsenen Bäumen sehr wohl. Der Park ist sehr gut mit dem Auto erreichbar und ein Besuch lohnt sich. Es wurden dort sogar archäologische Fundstücke einer indigenen Bevölkerung von vor 11000 Jahren gefunden. Da der Park nicht ganz so groß ist, reicht es aus, wenn man gegen Mittag dort erst eintrifft.

Am darauffolgenden Tag machten wir uns auf den Weg in den Nationalpark Omar Torrijos. Wir hatten bereits in Google Rezensionen gelesen, dass die Anfahrt zu diesem Park nur mit einem 4×4 Fahrzeug zu bewältigen ist, und dies können wir nach unserer Anreise bestätigen. Im Park hatten wir jedoch die Möglichkeit wieder einen wunderschönen Nebelwald betreten zu dürfen und trafen auch Frösche und einen 100-Füßler an.

Etwas unterhalb des Nationalparks befinden sich drei wunderschöne Wasserfälle (Chorro Las Yayas), die man auf jeden Fall auch besuchen sollte, wenn man gerade vor Ort ist.

Der letzte Nationalpark, den wir von Santiago aus anfuhren, war der Santa Fe Nationalpark. Der Nationalpark in Santa Fe, war schön, aber von all unseren Parks, die wir besucht haben, der, der uns am wenigsten gefallen hat. Vor allem, dass die Wege nicht sonderlich gut gepflegt waren, störte uns an diesem Park. Nach unserem Zwischenstopp in Santiago, machten wir uns auf den Weg nach Boquete. In Boquete angekommen, stellt man schnell fest, dass es etwas kälter ist als im Rest des Landes. In der Umgebung wird Kaffee angebaut und die Luft fühlt sich klarer an. In der Nähe von Boquete liegt der Barú, ein inaktiver Vulkan, den wir eigentlich besuchen wollten. Allerdings darf man in den Nationalpark des Barús nur mit einem Guide rein. So kann man sich zum Beispiel mit einem 4×4 Fahrzeug innerhalb von 4 Stunden auf den Gipfel fahren lassen. Oder man kann über Nacht innerhalb von 11 Stunden mit einem Guide zum Gipfel wandern. Beide Touren gefielen uns nicht. Nachts durch den Urwald zu laufen oder uns in einem 4×4 Fahrzeug hochkutschieren zu lassen, waren nicht unser Ding.

Stattdessen nutzten wir unsere 2 Tage Aufenthalt anderweitig. Am ersten Tag besuchten wir den „Pipeline Trail“ und die „Lost Waterfalls“. Beide Wege darf man ohne Guide besuchen und sie sind gut mit dem Auto erreichbar. Auf dem „Pipeline Trail“ befindet sich eine 1000-jährige mexikanische Ulme und wir wurden von einem Hund den gesamten Weg über begleitet. Die Wasserfälle sehen aus wie verwunschene Orte, die man sonst nur im tiefsten Regenwald vermutet. Die Berge hoch und runter zu kletterm, um einen Blick auf diese Naturschönheiten zu erhaschen, lohnt sich.

An unserem 2. Tag in Boquete haben wir über den Anbieter Boquete Outdoor Adventures einen Ausflug in den Golf von Chiriqui, in der Hoffnung Wale sehen zu können, gebucht. Wale kann man theoretisch immer von Juli bis November im Golf von Chiriqui beobachten. Da das Wasser im Golf warm ist, sieht man in dieser Zeit vor allem Mütter mit ihrem Jungtier. Das Kalb lernt die Luft anzuhalten, im Gegensatz zum Muttertier kann es noch nicht so lange unter Wasser bleiben und daher kann man das Training, wenn man Glück hat, von einem Boot oder einer Insel aus, beobachten. Auch wir hatten Glück und durften diesem wunderbaren Naturschauspiel beiwohnen. Und auch die Tour an sich, war wunderbar gestaltet und man hatte den Strand auf der Insel, die man anfuhr mit der 8-Personen Touristengruppe für sich allein.

Am nächsten Tag ging es dann weiter nach Santa Catalina. Santa Catalina ist ein Ort, der vor allem bei Surfern auf Grund seiner Wellen sehr beliebt ist. Wir machten dort aber Halt, da es quasi auf dem Rückweg zum Flughafen von Panama liegt und um die Isla Coiba zu besuchen. Die Isla Coiba ist wie der Golf von Chiriqui ein maritimes Naturschutzgebiet und man trifft eine hohe Diversität von Flora und Fauna dort an.

Am letzten Tag machten wir uns nochmal einen schönen Tag in Santa Catalina und buchten keine Tour. In Santa Catalina gibt es einen kleinen privaten Wanderweg, der aber mit unseren Orientierungskünsten leider vor einem Kuhzaun endete. Den letzten Abend verbrachten wir dann im Restaurante Pinguinos, von wo aus man wunderbar den Sonnenuntergang und die Fußballspielenden Kinder von Santa Catalina beobachten konnte.

Costa Rica

Costa Rica war im Gegensatz zu allen anderen Ländern, die ich jemals besucht habe, das Land, in dem ich die größte Artenvielfalt in Bezug auf Flora und Fauna erlebt habe.

Wir starteten unsere Reise in San José und holten dort auch nach der ersten Nacht unser Auto für die Reise ab. Die Stadt selbst haben wir uns nicht angeguckt, wir sind aber hindurchgefahren und dies hat uns tatsächlich auch gereicht. Bereits am ersten Tag stellten wir auch fest, dass unser Navigationssystem gerne mal die Fahrtrichtung in die falsche Richtung anzeigte. Und so dauerte es immer ziemlich lange bis wir San José verlassen hatten.

Navigationssystem falsche Richtung

Unser erster Halt war dann der Braulio Carrillo Nationalpark. Zwar fanden wir den Nationalpark mit unserem Navi auch nicht auf Anhieb und landeten stattdessen erst auf einer Kaffeeplantage, aber später schafften wir es dann doch zum Ziel. Der Weg zum Park war nicht gut ausgebaut und die Straßenverhältnisse in Costa Rica sind sehr unterschiedlich, vor allem außerhalb von San José braucht man ein Auto mit Allradantrieb.

Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg zum Irazú. Dieser 3.432 m hohe Vulkan ist Teil eines Nationalparks und an dem Tag, an dem wir den Vulkan besuchten, war auch eine Schulklasse aus der Nähe des Nationalparks anwesend. Diese hatte als Aufgabe Touristen auf Englisch den Nationalpark näher zu bringen. Da abgesehen von mir und meinem Mann lediglich eine Gruppe von Touristen zu diesem Zeitpunkt in dem Park war, durften wir uns dann gefühlte 10mal anhören, was für Pflanzen und Tiere auf dem Vulkan leben und dass dieser zuletzt 1994 ausgebrochen ist.

Irazú Vulkan

Es war beeindruckend die Aschefelder des Vulkans und den azurblauen Säuresee zu sehen. Der Park an sich war nicht groß, aber weil der Ort so weit oben über den Wolken und so fesselnd durch seine Landschaft ist, waren wir trotz der kleinen Fläche des Parks verhältnismäßig lang in dem Park.

Auf der Rückfahrt hielten wir an einem kleinen Soda an und ließen uns Casados schmecken, ein Gericht was mit Bohnen und Reis zubereitet wird. Sodas gibt es in Costa Rica viele und diese sind auch für Touristen eine gute Anlaufstelle, um günstig zu essen. Oft sind die Speisekarten sogar auf Englisch und die Preise sind eigentlich immer günstig. Und man bekommt in den Sodas auch den Costa Ricanischen Flair zu spüren. In der Soda in der Nähe des Irazú hatte die Inhaberin für die Toilette und den Klorollenhalter sogar eine kleine rosafarbene Decke gehäkelt,- etwas, was ich in anderen Restaurants bisher noch nie gesehen habe.

Am 3. Tag verließen wir unser Hotel in San José und machten uns auf den Weg nach Drake. Der kleine Ort in der Provinz Puntarenas liegt auf der Osa Halbinsel. Mit unserem Mietwagen haben wir fast einen halben Tag gebraucht, um in Bahía Drake anzukommen. Die Strecke dorthin war ein Abenteuer an sich, so mussten wir kleinere Flüsse, unbefestigte Straßen und kleinere Brücken passieren.

Brücke

In Bahía Drake haben wir dann im Casa el tortuga übernachtet für 4 Nächte. Diese kleine Familienpension hatte viele Vorteile für uns. So konnten wir unser Auto kostenlos hinter unserem Zimmer parken, die Pension hatte eine sehr gute Küche, das Zimmer hatte eine Klimaanlage und zu guter Letzt hat uns die Familie direkt kurz nachdem Buchen über booking kontaktiert, ob wir auch Ausflüge buchen möchten. So buchten wir eine Fahrt in den Corcovado Nationalpark und eine private Tour mit einem Hobby-Ornithologen. Außerdem haben wir auch vor unserer Ankunft gefragt, ob es möglich ist mit dem Auto anzureisen. Wir hatten online gelesen, dass die Flüsse gerne in der Region übertreten und die meisten Touristen daher mit dem Boot anreisen. Tastächlich durchquerten wir einige kleinere Flüsse, allerdings waren die Durchquerungen durchaus mit unserem Daihatsu Begoo machbar. Ist man einmal in Bahía Drake angekommen, wird man feststellen, dass man das Glück hat, an einem der schönsten Orte der Welt sein zu dürfen. Der Ort ist nicht Touristenüberlaufen und die meisten Touristen, die dort sind, haben oft eine Reise über einen Reiseveranstalter gebucht und sind dann zumeist in Gruppen unterwegs.

Am nächsten Morgen schickte uns dann die Herbergsfamilie an den Strand, wo der Tourguide, der uns nach Corcovado begleitete, gemeinsam mit anderen Touristen abholte. In den Corcovado Nationalpark kommt man leider, im Gegensatz zu den meisten Parks in Costa Rica, nur mit einem Guide. In dem Park zeigte uns der Guide dann einige Tiere, die man selber wahrscheinlich nicht direkt wahrgenommen hätte.

Corcovado National Park

Am nächsten Tag hatten wir dann einen Schnorchelausflug auf die Isla del Caño gebucht. Auf dem Weg dorthin trafen wir auf eine Plättchen-Seeschlange und hatten dann umso mehr Respekt vor unserem Schnorchel-Abenteuer in der Nähe der Insel.

Plättchen-Seeschlange

Glücklicherweise trafen wir während wir schnorchelten auf keine Seeschlangen. Stattdessen sahen wir 2 wunderschöne Meeresschildkröten und Fischschwärme. Unser Guide erzählte auch, dass sich in den Riffen wohl auch ab und an auf Grund des guten Fischbestandes gerne mal Bullenhaie blicken lassen, allerdings haben wir keinen Hai angetroffen. Unter anderem sahren wir eine Muräne, Kugelfische und 2 Karrettschildkröten, was auch eine sehr schöne Schnorchel-Erfahrung war. Außerdem wurde mit dem Boot auch die Insel an sich angesteuert. Die Isla del Caño ist unbewohnt und ein Naturschutzgebiet. Für mich persönlich wirkte die Insel, wie eine kleine Pirateninsel. Im Folgenden ein Bild der Insel, das ich von einem Ausguck auf der Insel geschossen habe.

Isla del Caño

Auf dem Rückweg machten wir mit dem Boot dann noch halt am Playa San Josecito. Dort hatten die Guides der verschiedenen Touren sich dann verabredet und eine Kleinigkeit zu essen für alle vorbereitet. Am Abend haben wir dann noch unsere Tour mit unserem Hobby-Ornothologen unternommen. Dieser zeigte uns vom Tucan bis zum Ara alle möglichen Vögel, die in der Gegend leben.

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Am letzten Tag machten wir uns allein zu Fuß auf den Weg von Drake nach Playa San Josecito. Dieser Tag war für mich sehr anstrengend, zugleich aber auch sehr schön. Wir machten uns mit 3 Flaschen Wasser und unserer Drohne auf den Weg. Direkt am anfang des Weges stieß plötzlich ein Hund zu uns, der uns dann bis zu dem Flusslauf in der Nähe des Playas San Josecito, den wir am vorherigen Tag mit unserem Guide aufgesucht hatten, begleitete.

Schnell stellte sich heraus, dass ein Hund ein wunderbarer Guide sein kann. So hatte dieser Affen, Eichhörnchen, Aras und alle anderen Tiere viel schneller im Blick als mein Mann und ich. Außerdem drehte er sich immer wieder zu uns um, um uns zu motivieren schnell mit ihm weiterzugehen. Insgesamt war dies der anstrengendste, aber auch schönste Ausflug auf unserer Reise. Obwohl wir keinen menschlichen Guide dabeihatten, haben wir sehr viele Affen und andere Tiere gesehen und auch der Fluss, an dem wir vorbeikamen, war unglaublich natürlich und ließ uns für einen kurzen Moment glauben, dass die Zivilisation dort in diesem Naturparadies noch nicht eingegriffen hat.

Playa San Josecito

Der Weg bis zu dem Flusslauf und dem Strand Playa San Josecito verlief die ganze Zeit der Küste entlang und so machten wir auch einige Drohnenaufnahmen. Auf diesen kann man auch sehr gut sehen, dass wir fast die einzigen Touristen waren, die dort unterwegs waren. Auf dem gesamten Weg kamen uns nur eine einheimische Familie mit Kind und 2 Touristinnen, die ebenfalls einen vierbeinigen Begleiter als Guide während ihrer Tour aufgegriffen hatten, entgegen.

https://video.wordpress.com/embed/JDiDjkWb?preloadContent=metadata&hd=0&cover=1 Drohnenaufnahme Drake

Am nächsten Tag machten wir uns dann weiter auf den Weg Richtung La Fortuna, um die Region rund um den Vulkan Arenal zu besichtigen. In der Nähe des Arenals hatten wir uns ein Zimmer im Lost Iguana Resort gebucht, wo man bei gutem Wetter eine direkte Sicht auf den Vulkan hat. Allerdings war es bei uns wolkig über die gesamten 3 Tage Aufenthalt und dadurch konnten wir vor allem, wie in Folgendem Bild zu sehen, die Wolkenfront vor dem Vulkan sehen.

Blick auf den Arenal vom Zimmer des Lost Iguana Resorts

Am nächsten Tag besuchten wir dann zunächst den Park rund um den Arenal. Der Arenal selbst ist ein aktiver Vulkan, allerdings kann man dort nicht in die direkte Nähe, um den Vulkankrater zu besichtigen. Stattdessen hat man aber die Möglichkeit alte Lavafelder zu besichtigen. Von allen Parks, in denen wir waren, ist der Arenal einer der von den meisten besucht wird. Vor allem auch große Busreiseunternehmen halten dort an und laden dort ihre Touristen aus. Übernachten werden wahrscheinlich die meisten Touristen, die dort hinkommen in Fortuna, dort gibt es zahlreiche kleine Restaurants und auch Souvenirläden. Gefühlt war Fortuna für uns die Touristenhochburg in Costa Rica, was natürlich auch Vorteile mitbrachte, da dort mehr asphaltierte Straßen waren und man auch mal Abends durch die Straßen bummeln konnte.

An unserem 2. Tag in der Arenal Region fuhren wir in den Monteverde Nationalpark. Dieser ist vor allem in amerikanischer Hand und gefiel meinem Mann von allen Parks am besten. Ich empfand den Park vor allem als sehr anstrengend, da es gefühlt mehr Bergauf als Bergab ging.

Am letzten Tag fuhren wir dann noch in den Tenorio Park. Auch ein Park, der mit Besuchern total überlaufen war. Dieser Park hat einen wunderschönen Wasserfall und wird daher wahrscheinlich auch so sehr gehypt. Außerdem gibt es dort 2 Flüsse, die aufeinandertreffen, die aber einen unterschiedlichen PH-Wert aufweisen und dadurch ein tolles Farbenspiel entsteht.

Ansonsten ist der Park sehr überlaufen und was uns auch noch negativ auffiel war, dass der Park sehr klein war. Innerhalb von ein paar Stunden waren alle Wege im Park abgelaufen. Wir hatten dann noch einen halben Tag zur Verfügung. Deshalb fuhren wir zurück ins Hotel und überlegten uns dann kurzfristig die kostenlose heiße Quelle in der Nähe des Hotels auszuprobieren. Wir hatten etwas Sorge diese mit Wertsachen aufzusuchen, da wir in tripadvisor gelesen hatten, dass dort schonmal jemand beklaut wurde. Aus diesem Grund schnappten wir uns nur unsere Handtücher und ließen unsere Handys und Portemonnaies im Auto. Man parkt direkt an der Straße und geht dann eine Treppe runter. Der Eingang der Quelle ist sehr hässlich und erinnert an eine Autobahnbrücke, wenn man dann aber weiter reingeht, kann man sich ein passendes Plätzchen unter Bäumen suchen. Hier vielleicht auch der Hinweis, dass diese Quelle zu Besuchen nur Sinn macht, wenn man sich gut bewegen kann. Es handelt sich um einen natürlichen Flusslauf und nicht um ein Wellnessbecken. Dennoch war gerade die Atmosphäre, dass man in der Natur unter Bäumen in einem Fluss sitzt für uns das Besondere an dem Ausflug. So konnte man Echsen beobachten die übers Wasser laufen oder auch Vögel, die in den Baumkronen saßen. Fotos kann ich leider hier keine beilegen, da unsere Handys leider im Auto blieben, aber auf dem hinterlegten Link zu tripadvisor könnte ihr euch die Quelle ansehen.

Am nächsten Morgen verließen wir dann unser Hotel und fuhren weiter nach Conchal. Dort blieben wir für 2 Tage und genossen es auch einmal nur am Strand zu liegen beziehungsweise zu schnorcheln. In Conchal konnte man unter anderem beim Schnorcheln auch Muränen und Kugelfische beobachten.

Strand Conchal

Unser letzte Übernachtungsresidenz befand sich in Montezuma. Dort übernachteten wir in einem kleinen Häuschen mit Outdoor-Dusche und Meerblick. In Montezuma besuchten wir dann am nächsten Tag das Cabo Blanco Natural Reserve. Von diesem Reserve hat sich auch der Autor Micheal Crichton für seinen Roman Jurassic Park inspirieren lassen. Wir konnten in dem Naturreservoir zahlreiche Tierbeobachtungen machen.

https://video.wordpress.com/embed/sLSFzCLe?posterUrl=https%3A%2F%2Favenuenature.files.wordpress.com%2F2021%2F05%2Fdsc03793.jpg&preloadContent=metadata&hd=0&cover=1 Brüllaffen Cabo Blanco

Cabo Blanco Reserve

Für unseren letzten Aufenthaltstag in Costa Rica hatten wir dann noch eine Schnorchel-Tour auf die Isla del Tortuguero gebucht. Auch auf dieser konnten wir wieder zahlreiche großartige Fische beobachten und nochmal einen letzten Tag Strandurlaub genießen.

Isla del Tortuguero

Insgesamt war Costa Rica für mich der anstrengendste aber auch sicherlich einer der schönsten Urlaube, die ich je gemacht habe. Und bei einer Sachen waren mein Mann und ich uns schnell einig, dass wir ein Jahr zuvor mit dem Auto in den Everglades liegen geblieben sind, erschien uns nach diesem Urlaub gar nicht mehr so schlimm. In Costa Rica wäre es um einiges komplizierte gewesen einen Abschleppdienst zu organisieren.

Florida

Urlaub

In 2018 war ich zu Besuch im Staat Florida. Dort verbrachten mein Mann und ich viel Zeit in den Disney- und Universal Parks. Wir besuchten aber auch Cape Canaveral, die Everglades und die Florida Keys.

Los ging es ab Düsseldorf, mit Umstieg in Amsterdam und dann mit Delta Airlines bis nach Orlando. In Orlando hatten wir 7 Tage Aufenthalt gebucht, da wir wussten, dass wir einige Tage dort verbringen würden. Nach einer erholsamen Nacht machten wir uns auf den Weg nach Cape Canaveral ins Kennedy Space Center.

Rocket Garden

Im Kennedy Space Center sind die verschiedenen Gemini und Appollo Missionen sehr gut aufgearbeitet. Am beeindruckendsten sind jedoch die vielen Ausstellungsstücke, die im Center zu finden sind. Vom Space Shuttle…

über die Saturn V Rakete…

…bis hin zu einem original Raumanzug, an dem sich noch Mondstaub befindet. In der Beschreibung zu dem Anzug konnte man auch lesen, dass Sorge bestand, dass scharfkantiges Mondgestein, den Raumanzug aufschlitzen könnte.

Neben den Erfolgen der Raumfahrt wurde auch der misslungenen Challenger und Columbia Missionen gedacht.

Colombia Mission

Zu empfehlen ist eine Bustour, in der ein Nasa-Mitarbeiter einem das gesamte Gelände zeigt und kleine Anekdoten der Nasa erzählt. Außerdem kommt man zu der Saturn V Rakete auch nur mit dem Bus. Die Mondlandung wird in dem Gebäude, wo die Rakete steht auch nachgestellt und es werden original Tonaufnahmen für die Vorstellung verwendet. Einen Tag sollte man für den Ausflug ins Space Center einplanen.

Am Abend schauten wir uns zunächst Disney Springs an. Disney Springs wirkte für uns als Fußgängerzone sehr künstlich, aber auch sehr sauber. Dort gibt es zahlreiche Restaurants und Geschäfte in denen man shoppen gehen kann. Außerdem bekommt man dort einen ersten Vorgeschmack auf die 4 Disney World Parks. Zu Abend gegessen haben wir dann allerdings bei noodles. Grund dafür war vor allem das angenehme Preis-Leistungsverhältnis. Das Restaurant ist nur 4 km entfernt von Disney Springs und befindet sich direkt in der Nähe des Highways. Neben noodles gibt es dort auch noch viele andere bekannte Restaurants wie das Friday’s, Taco Bell, etc.

noodles

Am nächsten Tag ging es dann nach Disney World. Als ersten Park steuerten wir natürlich das Magic Kingdom an.

Walt Disney und Mickey Mouse

Die Disney Parks sprühen vor Kreativität und sind alle sehr liebevoll gestaltet. Im Gegensatz zu deutschen Freizeitparks (wie zum Beipsiel Phanatasialand, Movie Park, Europa Park, etc.) sind die Parks in den USA aber um einige Ecken teurer. Alleine für die Besuche in die 4 Disney Parks und die Universal Parks haben wir damals um die 1200€ ausgegeben. Hinzu kommen dann auch noch die Kosten für den Parkplatz, wenn man kein Hotel mit shuttle Service gebucht hat. In 2018 waren das noch 20 $ pro Parkplatz mittlerweile ist das ganze sogar etwas teurer. Dennoch würde ich sagen lohnt sich der Preis. Im Gegensatz zu Parks in Deutschland trifft man halt auf die Originale, darf Hogwarts besuchen, Mickey Mouse, Jurassic World, etc.. In Magic Kingdom waren unglaublich viele kleine Kinder, die sich auch als Disney Prinzessin verkleidet haben. Der Zauber ist auf jeden Fall intensiv und spürbar. Am selben Tag hüpften wir auch rüber in das Animal Kingdom. Die Disneyparks sind durch Züge, Busse und zum Teil durch Schiffe verbunden. Im Animal Kingdom trifft man auf ein Gemisch aus Freitzeitpark und Zoo. So gibt es dort Attraktionen wie die Achterbahn Expedition Everest.

Blick auf die Attraktion Expedition Everest

Aber vor allem die Simulation einer Safari durch Afrika namens Kilimanjaro Safaris hat uns sehr gut gefallen in diesem Disney Park. Dort fährt man durch einen Zoo, der vor allem durch seine „künstlich-natürlich“ angelegte Zusammensetzung super aussieht.

Ankolewatusik in Animal Kingdom

Am nächsten Tag besuchten wir zunächst Epcot und am Nachmittag Disney’s Hollywood Studios. Star Wars Edge war zu unserem Besuchszeitpunkt 2018 leider noch im Bau. In Epcot kann man vor allem auf ruhigere Stellen von Disneys Wunderwerk treffen. So gibt es im Bereich World Showcase den Nachbau von 11 Nationen in Form von Pavillions, die jedoch sehr stereotypsisch eingerichtet sind. So gab es im deutschen Pavillion, den Nachbau eines stereotypischen deutschen Dorfes, in dem es vor allem Werther’s Original, Bier, Brötchen mit Sauerkraut und Bratwurst belegt, gab.

Epcot

Am besten gefallen hat mir damals tatsächlich die 3D Animation Soarin‘ Around the World. Man sitzt in der Attraktion wie in einem Skilift und fliegt in dem Lift über die Welt, was eine sehr schöne Erfahrung war. Außerdem hat mir die Attraktion Living with the Land gut gefallen, da man dort während einer Bootsfahrt gezeigt bekommt, wie man möglichst wassersparend Pflanzen anbaut. Im folgenden auch noch ein Bild eines sinnvoll genutzten Wasserkreislaufes.

Epcot Wasserkreislauf

Zuletzt waren wir dann noch in den Disney’s Hollywood Studios,- wie bereits erwähnt gab es Star Wars Edge damals noch nicht. Dennoch hatte Disney bereits die Lizenzrechte von Star Wars von George Lukas gekauft. Daher konnte man zahlreiche Sturmtrupple- Paraden betrachten und Helden des Star Wars Universums zeigten sich im Park. Außerdem auch Film Requisiten und einen großen AT-AT.

AT-AT Star Wars

Nach unserem Aufenthalt in den Disney-Parks, machten wir uns einen Tag auf zum Crystal River. An diesem Ort kann man wunderbar Kanu fahren und begegnet zahlreichen Tierarten (Schildkröten, Manatees, Wasservögel, etc.). Wir waren zwar nicht in der Manatee-Hauptsaison vor Ort, sind aber trotzdem einem Jungtier begegnet. Folgendes Bild wurden in den Three Sisters Springs aufgenommen, in dem das Wasser unglaublich klar und schön aussieht.

Three Sisters springs

Am nächsten Tag folgten zurück in Orlando die Universal Parks. Auch bei den Universal Parks ließen wir den Wasserpark aus und konzentrierten uns auf Islands of adventure und die Universal Studios. In dem einen Park findet sich vor allem die Kulissen und Attraktionen mit Jurassic Park und in dem anderen findet man vor allem Attraktionen von Harry Potter. Eine Besonderheit ist auch, dass die beiden Parks mit dem Hogwarts Express verbunden sind und man mit diesem, wenn man ein hopper Ticket hat, auch fahren kann. Die Fahrt selbst ist auch eine kleine Attraktion und ist für Fans des Harry Potter Universums ein echtes Highlight. So ist die Fahrt so inszeniert, dass man denkt, man sitzt mit Hermione und den anderen Helden von Harry Potter im Zug.

Universal Parks

Nachdem wir dann auch die Universal-Parks ausgiebig besucht hatten, verließen wir dann unser Hotel in Orlando und machten uns auf den Weg in Richtung der Florida Keys. Wir übernachteten zunächst jedoch erst einmal in Fort Myers. Dort besuchten wir das Anwesen in denen Henry Ford, Thomas Edison und Harvey Firestone ihre Wintermonate verbrachten. Der Ausflug in das Anwesen lohnt sich, da sich dort heute ein Museum befindet. So sieht man dort unter anderem einen riesigen Kautschukbaum, den Edison von Firestone anfang des 20. Jahrhundert geschenkt bekam. Außerdem gibt es auch ein nachgebautes Forschungslabor von Edison und zahlreiche Ford-Modelle zu sehen. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir eine sprechende Puppe aus dem Jahr 1890, deren Sprachaufnahme (Kinderreime) bis heute abhörbar ist. Der Phonograph in der Puppe war allerdings so anfällig, dass nur 500 der 3000 produzierten Puppen verkauft worden sind.

Winter Estate Ford & Edison

Weiter ging es am nächsten Tag in die Everglades. Dort durfte natürlich eine Fahrt auf einem Luftkissenboot nicht fehlen. Der Anbieter, den wir auswählten, hatte auch eine eigene Alligatorfarm, allerdings waren uns dann die freilebenden Alligatoren, die wir auf der Loop Road antrafen lieber, als die in gefangenschaftlebenden Tiere. Ein netter Zufall war, dass vor unserer Luftkissenboot-Fahrt 2 Delfine sich in die Everglades verirrt hatten und man diese dann beobachten konnte, während wir darauf warteten, dass es los ging. Auf der Fahrt haben wir dann nur einen kleinen Alligator gesehen, trotzdem hat die Fahrt an sich sehr großen Spaß gemacht. Im Anschluss sind wir weiter Richtung Miami gefahren und haben dann an einem Parkplatz dem Kirby Storter Roadside Park halt gemacht. Dort haben wir zwar keinen Alligator gesehen, aber trotzdem tolle Fotoaufnahmen der Landschaft machen können.

Der kleine Ausflug war super, allerdings ging unser Auto anschließend auf dem Parkplatz nicht mehr an. So standen wir also auf dem Parkplatz mitten in den Everglades und durften bei der Autovermietungsfirma (wir hatten über Alamo gebucht) anrufen und um eine Abholung bitten. Es ging tatsächlich auch jemand ans Telefon, doch die Person am Telefon wollte die ganze Zeit von uns wissen, wo der nächste Mc Donald’s oder das nächste Hotel sei, damit man uns abholen könnte. In den Everglades gibt es jedoch kaum Hotels und Restaurants und somit hatten wir nur den Namen des Parkplatzes bzw. des Parks. Diesen konnte der Mitarbeiter allerdings im System nicht finden. Irgendwann hat sich dann der Mitarbeiter erbarmt, auf google Maps den Tamiami Trail entlangzufahren und hat dann auch unseren Parkplatz gefunden. Im Anschluss hat Alamo dann für uns einen Abschleppdienst aus Miami gerufen, allerdings hat es etwas gedauert, bis dieser dann bei uns war. Insgesamt hat uns diese Misere dann mehrere Stunden unseres Urlaubs gekostet. Als Entschuldigung vonseiten Alamos aus durften wir uns dann für den Rest unseres Urlaubs ein hochwertigeres Auto ausleihen und auch die Handy-Telefonkosten wurden übernommen. Von daher kann ich Alamo als Autovermietungsfirma weiterempfehlen.

Am nächsten Tag sind wir dann mit unserem ausgetauschten Auto nochmal in die Everglades gefahren. Dieses Mal über die Loop Road. Diese Straße kann ich nur weiterempfehlen, da man dort aus dem Auto heraus zahlreiche Alligatoren, Schildkröten und Vögel beobachten kann. Wir sind auch an einem kleinen Wanderweg dem Panthertrail ausgestiegen und auch dort konnte man wunderbar ein paar Schritte laufen.

Loop Road

Am Nachmittag sind wir dann wieder nach Miami gefahren und haben dort den Ocean Drive aufgesucht und sind anschließend in einem Restaurant essen gegangen. Am nächsten Tag waren wir dann im Biscayne Nationalpark. Dort steht ein kleiner Leuchtturm und der Park ist auch Schutzgebiet für Meeresschildkröten. Der Strand ist auch sehr schön und lädt zum Sonnenbaden ein.

Leuchtturm im Biscayne Nationalpark

Unser letztes Reiseziel war dann Key West. Auf dem Weg dorthin hielten wir im Bahia Honda State Park. Außerdem ließen wir es uns anschließend nicht entgehen ein Hogfish Sandwich in der Sunset Grille & Raw Bar zu essen.

Hogfish Sandwich

Unsere letzte Haltestelle war dann Key West. Dort übernachteten wir die letzten Nächte unseres Urlaubs in der Nähe des Stadtzentrums und schauten uns unter anderem das Hemingway Haus an. In diesem trifft man viele nach Streicheleinheiten süchtige Katzen und Mitarbeiter, die Anekdoten über das Hemingway und das Anwesen erzählen.

In Key West gibt es eine kleine Fußgängerzone und viele gute Restaurants. Wir waren unter anderem in einer Trattoria auf der Duval Street. Zu guter Letzt waren wir dann noch im Fort Zachary Taylor Historic State Park. In diesem konnte man nicht nur eine alte Festung anschauen, sondern traf auch zahlreiche Echsen an. Insgesamt ein Urlaub, den ich immer wieder machen würde.

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